Inhalt
Der österreichische Offizier Graf Ferdinand von Tettenbach reist im Auftrag des Kaisers Franz Joseph I. nach München, wo er für ihn bei König Maximilian II. um die Hand der Prinzessin Elisabeth, genannt "Sissi", anhalten soll. Doch der König, der sich um seine Finanzen sorgt, willigt zunächst nicht ein.
Ferdi von Tettenbach verliebt sich bei seinem Aufenthalt in Théres Tomasoni, die Tochter eines Caféhausbesitzers. Théres′ frühreife jüngere Schwester Anni schwärmt ebenfalls für den Grafen. Sie bringt ihn jedoch in Schwierigkeiten, als sie einen Sturz vortäuscht, um sich von ihm helfen zu lassen. Ein Beobachter hält ihn für einen Verführer und ruft die Sittenpolizei, die den vermeintlichen Übeltäter aber nicht mehr auffinden kann. Für Tettenbach wird die Lage kritisch, als König Maximilian von der angeblichen Verführung erfährt. Nach einigen Wirrungen und Missverständnissen beichtet die vom schlechten Gewissen geplagte Anni, dass Tettenbach nichts getan hat.
Prinzessin Elisabeth setzt sich schließlich dafür ein, dass der Graf und seine Geliebte Théres heiraten dürfen. Gleichzeitig wird ihre eigene Heirat mit Kaiser Franz Joseph in die Wege geleitet, nachdem König Maximilian zugestimmt hat.
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