Inhalt
Kemal kommt aus der Türkei und lebt in den 1980er Jahren im Westteil von Berlin. Er will seinen eigenen Weg gehen, versucht durch den Verkauf von Teppichen sein Gehalt aufzubessern und träumt vom Filmemachen. Sein Freund Alper, der ebenfalls aus der Türkei kommt, wohnt bei seinem Bruder und dessen Familie und sehnt sich nach mehr Unabhängigkeit. Dieser Wunsch führt ihn auf die Straße in die Dogenabhängigkeit, Sexarbeit und Beschaffungskriminalität. Schließlich wenden sich jedoch sowohl Kemal auch auch Alper einem bürgerlichen Leben zu.
Der Debütfilm von Ismet Elçi ist autobiographisch geprägt. Die Hauptrolle des Kemal übernahm er selbst.
Kommentare
Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!
Jetzt anmelden oder registrieren und Kommentar schreiben.