Kaltes Tal

Deutschland 2016 Kurz-Dokumentarfilm

Inhalt

Changierend zwischen ästhetischer und dokumentarischer Form beschreibt der Kurzfilm "Kaltes Tal" die Arbeitsabläufe eines Tagebaus, in dem Kalkstein gefördert wird. Das geborgene Material wird verarbeitet und durch eine Waldkalkung der Natur zurückgeführt. Durch diese Maßnahme soll dem sauren Regen entgegengewirkt werden, der die Waldböden belastet. Ein Kreislauf wie eine Möbiusschleife – den irreversiblen Konsequenzen des Rohstoffabbaus geschuldet, um das fragile Gleichgewicht der Natur wiederherzustellen. Kalkstaub legt sich behutsam auf dem Waldboden ab. Eine weiße, sphärische Gegenwelt öffnet sich, die unser ambivalentes Verhältnis zur Natur hinterfragt.

Quelle: ROSENPICTURES Filmproduktion

 

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Credits

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Länge:
15 min
Format:
DCP, 1:1,85
Bild/Ton:
Farbe, Stereo
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 12.09.2018, 182353, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (FR): 18.10.2016, Nizza, Internationales Kurzfilm-Festival;
Aufführung (DE): November 2016, Köln, Kurzfilmfestival

Titel

  • Originaltitel (DE) Kaltes Tal

Fassungen

Original

Länge:
15 min
Format:
DCP, 1:1,85
Bild/Ton:
Farbe, Stereo
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 12.09.2018, 182353, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (FR): 18.10.2016, Nizza, Internationales Kurzfilm-Festival;
Aufführung (DE): November 2016, Köln, Kurzfilmfestival

Auszeichnungen

Kurzsuechtig - Mitteldeutsches Kurzfilmfestival Leipzig 2017
  • Jurypreis, Experimental
  • Publikumspreis, Experimental
Deutscher Kurzfilmpreis 2016
  • Gold, Dokumentarfilm
FBW 2016
  • Prädikat: wertvoll