Inhalt
Schillers bürgerliches Trauerspiel führt an den Hof eines deutschen Kleinstaates im 18. Jahrhundert. Der Herzog finanziert sein luxuriöses Leben samt Mätresse Lady Milford durch Verkauf von zwangsrekrutierten Söldnern nach Übersee. Luise Miller, die Tochter des Stadtmusikus, liebt Ferdinand, den Sohn des Präsidenten von Walter. Dieser will seinen Sohn mit Lady Milford verheiraten, um stärkeren Einfluss am herzoglichen Hof zu erhalten. Ferdinand verweigert sich. Es wird eine Intrige gesponnen, die Ferdinand davon überzeugen soll, dass Luise einen anderen liebt. Er beschließt, Luise zu vergiften und selbst zu sterben. Zu spät erfährt er, dass er einer Lüge aufgesessen ist.
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