Ink of Yam

Deutschland 2015-2017 Dokumentarfilm

Inhalt

Ein Knall. Stille. Sirenen. Fensterscheiben wackeln, doch die Nadel sticht weiter Tinte unter die Haut.  Poko und Daniel, zwei russischstämmige Tätowierer, führen eines von Jerusalems ältesten Tattoo-Studios. In diesem Traditionsbetrieb abseits der Tradition kommen die unterschiedlichsten Menschen zusammen. Jeder ist willkommen, gleichgültig welcher Herkunft oder Religion. Unter Schmerzen auf dem Tätowierstuhl durchleben Juden, Christen, Moslems und Atheisten eine Katharsis, öffnen ihre Herzen, offenbaren ihre ganz persönliche Geschichte und zeigen dabei, was sie mit Jerusalem verbindet. So setzt sich Satz für Satz und Bild für Bild ein Mosaik dieser einmaligen und konfliktreichen Stadt zusammen.

Quelle: DOK.fest München 2018 / Eva Weinmann

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Credits

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Dreharbeiten

    • Jerusalem, Tel Aviv, Herzlia
Länge:
78 min
Format:
DCP, 1:1,78
Bild/Ton:
Farbe, Dolby
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 20.03.2019, 188265, ab 6 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 25.10.2017, Hof, Internationale Filmtage;
Kinostart (DE): 09.05.2019

Titel

  • Originaltitel (DE) Ink of Yam

Fassungen

Original

Länge:
78 min
Format:
DCP, 1:1,78
Bild/Ton:
Farbe, Dolby
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 20.03.2019, 188265, ab 6 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 25.10.2017, Hof, Internationale Filmtage;
Kinostart (DE): 09.05.2019

Auszeichnungen

Astra Filmfestival Hermannstadt 2018
  • Preis für den besten Studentenfilm
Hessischer Film- und Kinopreis 2017
  • Hessischer Filmpreis, Hochschulfilm