Inhalt
Claire Denis' dritter Spielfilm nimmt den realen Pariser Kriminalfall der "Großmütter-Morde" aus dem Jahr 1987 zum Ausgangspunkt für eine eigene Variation des Serienkiller-Genres. Während die Morde selbst betont kühl observiert werden, steht im Zentrum von "Ich kann nicht schlafen" vor allem eine dichte und lebhafte Milieu-Beschreibung des 18. Arrondissements von Paris rund um eine litauische Migrantin, die versucht, in Paris Fuß zu fassen. Sie trifft auf einen Jazzmusiker, der sich nach seiner Heimat Martinique sehnt.
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