Ich bin da Ich bin da

Deutschland 1992 Spielfilm

Inhalt

Dieser Film setzt sich kritisch mit den Feierlichkeiten des Kolumbusjahres 1992 auseinander, in dem von offiziellen Seiten die sogenannte "Entdeckung Amerikas" bejubelt wurde, ohne den Opfern der Kolonisierung zu gedenken. Der Geist eines schon lange verstorbenen Konquistadors tritt einmal im Jahr aus dem ihn verewigenden Gemälde hervor; erst der Tod des letzten Indianers würde seiner Seele ewigen Frieden schenken. Er wird von seiner Gattin Gräfin Chester auf der Burg erwartet. Parallel dazu doziert ihr Sohn über die Geschichte des menschlichen Geistes und die abendländische Tradition der Aufklärung.

 

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Credits

Kamera

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Script

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Maske

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Schnitt

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Mischung

Darsteller

Produktionsleitung

Produktions-Koordination

Dreharbeiten

    • 1992: München und Umgebung, Bozen und Umgebung [Sommer]
Länge:
107 min
Format:
s16mm - Blow-Up 35mm, 1:1,85
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Aufführung:

TV-Erstsendung (DE): 10.11.1993, ARD

Titel

  • Originaltitel (DE) Ich bin da Ich bin da
  • Schreibvariante Ich bin da, ich bin da

Fassungen

Original

Länge:
107 min
Format:
s16mm - Blow-Up 35mm, 1:1,85
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Aufführung:

TV-Erstsendung (DE): 10.11.1993, ARD