Inhalt
Dieser Film setzt sich kritisch mit den Feierlichkeiten des Kolumbusjahres 1992 auseinander, in dem von offiziellen Seiten die sogenannte "Entdeckung Amerikas" bejubelt wurde, ohne den Opfern der Kolonisierung zu gedenken. Der Geist eines schon lange verstorbenen Konquistadors tritt einmal im Jahr aus dem ihn verewigenden Gemälde hervor; erst der Tod des letzten Indianers würde seiner Seele ewigen Frieden schenken. Er wird von seiner Gattin Gräfin Chester auf der Burg erwartet. Parallel dazu doziert ihr Sohn über die Geschichte des menschlichen Geistes und die abendländische Tradition der Aufklärung.
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