Hochverrat

Deutschland 1929 Spielfilm

Inhalt

Der russische Großfürst Kyrill hält Einzug in Warschau. Die Straßen sind voller Menschen, und die Polizei hat alle Hände voll zu tun, um vermeintliche Attentäter ausfindig zu machen. Auch die junge Vera hat sich in die Menge eingereiht, um einen tödlichen Schuss auf Kyrill abzugeben.

 

Aber noch bevor sie schießen kann, explodiert eine Bombe. Kyrill bleibt unverletzt, aber es bricht eine Panik aus. Vera flieht, verfolgt von den Häschern Kyrills. In der kleinen Mansardenwohnung des Studenten Wassil findet sie Unterschlupf. Er kann die drohende Gefahr abwenden, und als die zwei alleine sind, kommt es zu einem leidenschaftlichen Ausbruch ihrer Emotionen.
Kurz darauf flüchtet Vera nach Zürich, während Wassil ins Visier der Polizei gerät. Da er das Versteck der Frau nicht verrät, wird er an ihrer Stelle in die sibirische Verbannung geschickt. Vera kann ihren Retter indes nicht vergessen. Sie setzt alles daran, ihn aus der Gefangenschaft zu befreien. Doch dazu bedarf es einigen Wagemuts und hoher Risikobereitschaft.

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Credits

Darsteller

Alle Credits

Dreharbeiten

    • Juni 1929 - Juli 1929: Umgebung von Döberitz, Freigelände Neubabelsberg
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, stumm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 09.11.1929, Berlin, U.T. Universum am Lehniner Platz

Titel

  • Originaltitel (DE) Hochverrat

Fassungen

Original

Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, stumm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 09.11.1929, Berlin, U.T. Universum am Lehniner Platz

Prüffassung

Länge:
6 Akte, 2188 m
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 13.09.1929, B.23415, Jugendverbot