Inhalt
Der Dokumentarfilm begleitet sechs junge, traditionsbewusste Maya durch ihren Alltag, beobachtet ihre Zeremonien und dokumentiert ihren Widerstand gegen die Bedrohung ihrer Kultur. Zentraler Bestandteil ihrer Philosophie ist die Idee, dass Menschen, Tiere und Pflanzen Teile eines ganzheitlichen Kosmos sind. Hintergrund ist das Ende des Maya-Kalenders am 21. Dezember 2012 – ein Datum, das in Form diverser Weltuntergangsszenarien und Selbsthilfebücher längst Teil der Popkultur geworden ist.
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