Inhalt
Kurz bevor 1969 erstmals ein Mensch den Mond betritt, stirbt der Vater des kleinen Elias auf einer Geschäftsreise. Während seine Umgebung trauert, weigert sich der Zehnjährige vehement, den Tod des geliebten Vaters anzuerkennen. Stattdessen schreibt er Briefe in dessen Namen und verteilt Schokoladentafeln an Mitschüler, die er einst von diesem geschenkt bekam. So versucht er zu beweisen, dass nicht er sich irrt, sondern alle anderen. Sämtliche Versuche seiner Familie, ihn vom Gegenteil zu überzeugen, sind vergeblich. Erst in der Nacht der ersten Mondlandung, die Vater und Sohn gemeinsam verfolgen wollten, gelingt es Elias, den Tod seines Vaters zu akzeptieren und sich von ihm auf seine Weise zu verabschieden.
Kommentare
Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!
Jetzt anmelden oder registrieren und Kommentar schreiben.