Inhalt
Hans Schomburgk zieht in "Mein Abschied von Afrika" filmische Bilanz seines Forscherlebens. Er berichtet über Erfahrungen, Erlebnisse und Erkenntnisse, die er im Laufe von 60 Jahren zwischen Kap und Kongo gemacht und gesammelt hat. Der Film zeigt Veränderungen auf, die Afrika in diesem Zeitraum in Natur und Kultur durchlaufen hat, vergleicht Gestern und Heute. Dabei legte der Forscher den Focus auf das Positive und Zukunftsträchtige, auf das Miteinander von Tier und Mensch. Der kommentierende Text erzählt in der Ich-Form die Geschichte dieser Film-Expedition und unterstreicht so den Charakter des Films als ein sehr subjektives, persönliches Dokument.
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