Inhalt
Kriegswinter 1944/45. Der Artillerie-Leutnant Grigorij Anohin setzt alles daran, wieder an die Front zu kommen, um gegen die Deutschen zu kämpfen. Er erhält den Auftrag, mit Hilfe deutscher Kriegsgefangener im Norden Russlands einen Radarturm für die Navigation alliierter Flugzeuge zu bauen. Nach einer strapaziösen Reise kommen die Männer in dem abgelegenen Dorf Polumgla an, dessen Name ("Halbdunkel") auf die winterliche Ödnis der Region verweist.
Die Begrüßung der deutschen Arbeiter durch die Dorfbewohnerinnen, deren Männer im Krieg kämpfen oder gefallen sind, ist alles andere als freundlich. Mit der Zeit aber überwinden die Menschen ihre Feindbilder – Die Kriegsgefangenen freunden sich mit der Dorfbevölkerung an. Die geographische Isolation und der alltägliche Kampf ums Überleben schweisst die Menschen zusammen. Dann aber taucht ein Kommando der KGB-Vorläuferorganisation NKWD in Polumgla auf.
Kommentare
Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!
Jetzt anmelden oder registrieren und Kommentar schreiben.