Inhalt
Biographischer Film über die letzten Tage des Vormärzdichters Christian Dietrich Grabbe nach dem gleichnamigen Roman von Thomas Valentin.
Grabbe, dessen frührealistische Stücke in der von der deutschen Klassik geprägten Theaterlandschaft erfolglos bleiben, kehrt 1836 desillusioniert und alkoholkrank in seine Heimatstadt Detmold zurück. Seine Frau Luise weigert sich, ihn aufzunehmen. Grabbe muss im Gasthaus oder bei seiner Mutter unterkommen. Sein gesundheitlicher Zustand verschlechtert sich zusehends, während er fieberhaft an der Fertigstellung des Dramas "Die Hermannsschlacht" arbeitet. Nach einer kurzen Phase der Annäherung reicht Luise die Scheidung ein. Grabbe stirbt, noch bevor es zur Gerichtsverhandlung kommen kann.
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