Inhalt
Dokumentarfilm über die Londoner Paralympics 2012, die Olympischen Spiele für körperlich behinderte Menschen. Die Filmemacher begleiten und porträtieren drei Sportler, die exemplarisch dafür stehen, dass sich hinter den enormen Sportleistungen der Teilnehmer oftmals auch sehr beeindruckende und bewegende Lebenswege auftun. Da ist Henry Wanyoike, ein blinder Marathonläufer aus Kenia, Kirsten Bruhn, eine querschnittgelähmte Schwimmerin aus Deutschland und Kurt Fearnley, ein australischer Rennrollstuhlfahrer. Der Film zeigt sie bei ihren Höchstleitungen während der Spiele, aber auch im Alltag, der sich für sie bisweilen als kaum weniger herausfordernd darstellt.
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