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Yehya war mit 15 der "Boss von der Sonnenallee" – einer der Gangsterläufer von Berlin-Neukölln. Mit 17 wird der Sohn palästinensischer Flüchtlinge aus dem Libanon nach einem Raubüberfall zu drei Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt. Der Film begleitet Yehya durch die Jahre im Gefängnis und parallel dazu seine Familie in Neukölln. Er zeichnet das Porträt eines "Intensivstraftäters", dessen Charme, kriminelle Energie und Reflektionsvermögen verblüffen und schockieren.
Quelle: Filmfestival Max-Ophüls-Preis 2011
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