Inhalt
Das Wiesbadener Schloss Freudenberg wurde 1993 saniert und durch eine Initiative von Matthias und Beatrice Dastis Schenk zusammen mit einer Gruppe von Künstlern, Handwerkern und Pädagogen als "Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne und des Denkens" neu eröffnet. Seither haben mehr als zwei Millionen Menschen den Ort besucht. Einigen gilt Schloss Freudenberg als kulturelles und geistiges Zentrum Wiesbadens, und auch als wirtschaftlich bedeutsamer Anziehungspunkt. Der Film porträtiert den Alltag auf dem Schloss und die tägliche, zwischen Kunst und Aktion changierende Arbeit seine Macher; zugleich versucht er zu ergründen, wie Freudenberg zu einem solchen Magnet für unterschiedlichste, sinnsuchende Menschen wurde.
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