Frasquita

Österreich 1934 Spielfilm

Inhalt

Basierend auf Franz Léhars gleichnamiger Operette wird die turbulente Verwechslungsgeschichte um zwei Freunde, zwei Frauen und die große Liebe erzählt. Der Architekt Harald ist mit seinem alten Freund Hippolyt auf der Reise zu seiner zukünftigen Braut, der lebensfrohen Dolly. Unterwegs machen die beiden Freunde die Bekanntschaft der verführerischen Frasquita, von der Harald so bezaubert ist, dass er zunächst bei ihr bleiben will. Er schickt seinen Freund Hippolyt voraus, doch als dieser bei der Brautfamilie ankommt, wird er für den Bräutigam gehalten, da Dolly und Harald sich nie zuvor gesehen haben. Hippolyt selbst ist diese Verwechslung gar nicht unrecht, da er Dolly durchaus attraktiv findet. Da auch Dolly ihr Herz an den falschen Harald verloren hat, können am Ende alle Beteiligten aufatmen ... Der Film verwendet im Zusammenhang mit der Darstellung der Figuren Frasquita und Juan in dieser Zeit häufig gebrauchte antiziganistische Stereotype.

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Credits

Regie

Drehbuch

Kamera

Musik

Darsteller

Produktionsfirma

Alle Credits

Dreharbeiten

    • Ragusa
Länge:
5 Akte, 2299 m, 84 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 06.09.1934, B.37143, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 18.09.1934, Berlin, Atrium

Titel

  • Originaltitel (AT) Frasquita

Fassungen

Original

Länge:
5 Akte, 2299 m, 84 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 06.09.1934, B.37143, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 18.09.1934, Berlin, Atrium

Prüffassung

Länge:
2234 m, 82 min
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 23.08.1949, 00097, Jugendfrei ab 16 Jahre / nicht feiertagsfrei

Länge:
2370 m, 87 min