Inhalt
In einer Mischung aus Dokumentar- und Spielszenen beschäftigt sich der Film mit dem Louvre in Paris während der Besetzung Frankreichs durch die Nazis. Dabei geht es vor allem um das Verhältnis zwischen Jacques Jaujard, dem damaligen Direktor des Kunstmuseums, und Graf Wolff-Metternich, der von der deutschen Wehrmacht mit dem "Kunstschutz" beauftragt worden war. Zunächst betrachtete Jaujard den Deutschen als Widersacher, doch mit der Zeit wurden die Männer zu Verbündeten in der Frage, wie man die enormen Kunstschätze vor den zerstörerischen Folgen des Krieges schützen kann. Für den Film erhielt Regisseur Sokurov die Unterstützung des Louvre und durfte ohne Einschränkungen in dem Museum drehen.
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