Inhalt
Der Mensch, ein "animal laborensis"? Erst dann überhaupt Mensch, indem er die Natur seinem Willen unterwirft und sich selbst in seinen Produkten verwirklicht? Menschliche Arbeitsleistung in der industriellen Evolution und Globalisierung. Fertigungsprozesse entwickeln sich, der Begriff Arbeit verändert sich, die menschliche Arbeitskraft wird ersetzbar. Vom archaischen hin zur Symphonie der maschinellen Industrialisierung, hin zur Dienstleistungsgesellschaft. Die Fertigung von Waren ist nicht mehr auf den Menschen als Produzenten, sondern als Konsument angewiesen. Archaische Arbeitsstrukturen existieren parallel zu einer digitalen Zukunft. Szenarien und Zusammenhänge im Kontext wirtschaftlicher Realitäten einer industrialisierten und globalisierten Welt. FACES [:phases] - ein visuelles Essay.
Quelle: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung
Kommentare
Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!
Jetzt anmelden oder registrieren und Kommentar schreiben.