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"Exile Family Movie" spiegelt Arash T. Riahis Familiengeschichte wider. Seine Eltern sind persische Migranten, die vor den fundamentalistischen Machthabern aus dem Iran nach Österreich geflohen waren. Obwohl die politische Lage im Iran es erschwert, bekommt Arashs Familie in Österreich ab und an Besuch aus der Heimat. All diese Szenen des Wiedersehens, der Freude, der Trauer und vor allem der Sehnsucht hält der Regisseur mit seiner Kamera fest, auch das Wiedersehen nach zwanzig Jahren in Mekka. Die einzelnen Familienangehörigen aus Amerika, Schweden, Österreich und Iran geben nach außen vor, fromme Pilger zu sein, in Hotelzimmern wird auf engstem Raum gelacht, gestritten, gekocht und gefeiert.
Quelle: Filmfestival Max Ophüls Preis 2007
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