Inhalt
Der Dokumentarfilm porträtiert Landwirt*innen, die sich dem Wachstumszwang des modernen Agrarsystems widersetzen und ganz bewusst aus den Strukturen der konventionellen Landwirtschaft ausbrechen. Ihr Prinzip lautet Solidarische Landwirtschaft und soll unter anderem auch der Klimakrise entgegenwirken. Im Mittelpunkt des Films, dessen Regisseur Philipp Petruch selbst ein Aktivist ist, stehen drei SoLaWi-Initiativen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Mit Agrar-Gemeinschaften versuchen sie, einen lokalen Versorgungskreislauf zu etablieren, der sich an Ökologie und Gemeinwohl orientiert, und auch das Verhältnis von Konsument*innen und Produzent*innen neu definieren will.
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