Emil und die Detektive

Deutschland 1931 Spielfilm

Inhalt

Erste Verfilmung des Romans von Erich Kästner: Auf der Fahrt nach Berlin werden dem Jungen Emil Tischbein 140 Mark geklaut, die eigentlich für seine Großmutter bestimmt waren. Der Übeltäter ist ein Taschendieb namens Grundeis. Mit Hilfe von "Gustav mit der Hupe" und dessen Freunden gelingt es Emil, sich an die Fersen von Herrn Grundeis zu heften. Immer mehr Kinder schließen sich der Verfolgung an und in einer Bank wird Herr Grundeis endlich gestellt. Von der hinzugerufenen Polizei erfährt Emil, dass auf die Ergreifung des Schurken 100 Mark Belohnung ausgesetzt sind. Jetzt ist er endgültig der Held des Tages.

 

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Credits

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Darsteller

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Dreharbeiten

    • 06.07.1931 - August 1931: Berlin und Umgebung (Bahnhof Zoologischer Garten, Bahnhof Friedrichstraße, Kaiserallee, Traute)
Länge:
1967 m, 72 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 27.11.1986, 57259, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 02.12.1931, Berlin, U.T. Kurfürstendamm;
TV-Erstsendung (DE): 26.04.1970, ZDF

Titel

  • Originaltitel (DE) Emil und die Detektive

Fassungen

Original

Länge:
1967 m, 72 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 27.11.1986, 57259, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 02.12.1931, Berlin, U.T. Kurfürstendamm;
TV-Erstsendung (DE): 26.04.1970, ZDF

Prüffassung

Länge:
8 Akte, 2049 m, 75 min
Prüfung/Zensur:

Zensur: 06.11.1931, B.30300 [35mm. Ton]

Länge:
8 Akte, 2502 m
Prüfung/Zensur:

Zensur: 22.02.1932, B.31085 [35mm. stumm]

Länge:
4 Akte, 794 m
Prüfung/Zensur:

Zensur: 04.01.1936, B.41117 [16mm. Ton]

Länge:
8 Akte, 1009 m
Prüfung/Zensur:

Zensur: 11.04.1935, B.39058 [16mm. stumm]