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"Oft bin ich gefragt worden: Willst Du nicht mal selber einen Film machen? Ja, wenn es ein Film wäre, den eben nur ich machen könnte, war meine Antwort. Inzwischen sind auf diese Weise ein paar Kurzfilme entstanden. Angefangen hat es mit dem Träumen, denn wenn wir schlafen und träumen, erwacht in uns ein Dichter, der uns mit gewagten Bildern und Worten das sagt, was unser Wachsein uns verbirgt. Auf Grund von kurzen Aufzeichnungen habe ich einige Träume mit offenen Augen vor meiner laufenden Videokamera nacherlebt. Entstanden sind so sieben Traumprotokolle. Ausgewählt habe ich eines."
Hanna Schygulla
Quelle: 60. Internationale Filmfestspiele Berlin (Katalog)
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