Inhalt
Die Bäuerin Regina leidet sehr unter ihrer Kinderlosigkeit, denn dadurch fehlt dem Hallwangerhof der Erbe. Auch ein ehemalige Verehrer, den sie Martin Hallwanger zuliebe zurückwies, quält sie mit Hinweisen auf ihre Kinderlosigkeit.
Da kommt der Pfannenflicker Haunstetter zu Besuch und bringt den kleinen Andreas mit, Martins Kind, von dem Regina nichts weiß. Das nutzt der Haunstetter zur Erpressung von Schweigegeld. Nur die Magd Gertraud erfährt durch Zufall von dem Kind. Als die Martin und sie abends gemeinsam auf den Hof kommen, wird Regina eifersüchtig. Doch der Bauer kann seine Frau beruhigen, die am nächsten Tag zu Verwandten fährt. Als sie zurückkommt, gehen ihre Pferde durch und erfassen den kleinen Andreas. Martin erfährt durch Gertraud von dem Unfall, und gemeinsam bringen sie den Jungen ins Krankenhaus. Als die immer noch ahnungslose Regina aus Eifersucht Gertraud entlassen will, gibt Martin sein Geheimnis preis. Regina weist ihn von sich. Gerade als er mit seinem Sohn den Hof verlassen will, zündet der Haunstetter aus Rache das Anwesen an. Martin eilt zu Hilfe, und mitten in den Flammen finden er und seine Frau wieder zusammen: für immer, denn nun haben sie mit Andreas den lang ersehnten Erben.
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