Inhalt
60 Jahre nach dem Holocaust spürt der Regisseur Peter Lilienthal, der als Kind 1939 vor den Nazis nach Lateinamerika flüchtete, jüdischem Leben im heutigen Deutschland nach. Zugleich greift er die Thematik des "Andersseins" und die Problematik von Hass, Intoleranz und Gewalt auch auf anderen Ebenen auf. So befasst er sich unter anderem mit dem Fall des Angolaners Antonio Amadeu, der 1990, kurz nach der Wiedervereinigung, in Eberswalde von rechtsextremen Jugendlichen auf offener Strasse ermordet wurde.
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