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"Ein Ei für ein Ei" war ursprünglich als Installation auf zwei übereinander angeordneten Screens geplant. Dabei hing ein Screen auf Augenhöhe an der Wand und der andere lehnte mit etwas Abstand zum ersten Screen an Boden und Wand. So entstand ein zusätzliches Element des Freiraums zwischen den Screens. Dieses Element fällt bei der digitalen Präsentation leider weg. Dennoch funktioniert das Konzept auch auf diese Präsentationsart.
Abgesehen von der ursprünglichen Präsentationsidee ist "Ein Ei für ein Ei" ein sehr Prozess orientierter Animationsfilm. Die Handlung hat sich dabei aus selbst auferlegten Rahmenbedingungen ergeben. Diese bestanden zum einen aus dem zweigeteilten Bildschirm und zum anderen daraus, dass der Film in einem abgesteckten Bereich spielen sollte. Alles weitere enstand dann Stück für Stück ohne ein genaueres Ziel zu verfolgen.
Quelle: Christian Komaromi
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