Inhalt
Flucht aus der DDR nach West-Berlin mit einem Personenzug: Lokführer Harry Dölling lebt mit seiner Frau und seinen drei Söhnen in Oranienburg. Als einer der Söhne, weil er die Wahrheit sagen will, in der Schule jemanden denunziert, plant Dölling eine gewagte Flucht mit der ganzen Familie: Er stürzt sich vermeintlich in die Arbeit, macht freiwillig Sonderschichten und erhält so die Gelegenheit, als ein Kollege ausfällt, einen Zug zu übernehmen, der auf dem einzigen Gleis fährt, das noch in den Westen führt. Obwohl ihm im letzten Moment Entdeckung droht, durchbricht Dölling mit dem Zug die Schienensperren und erreicht mit 26 Menschen den Westen. – Nach einer wahren Begebenheit (5. Dezember 1961).
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