Im Erzgebirge und in Thüringen machte sich das Bergbauunternehmen "Wismut", das dem sowjetischen Verteidigungsministerium unterstellt war, ab 1946 daran, Uran für die Atombewaffnung der UdSSR unter Stalin in Reaktion auf Hiroschima und Nagasaki zu fördern. Etwa eine halbe Million Menschen haben bis zum Ende der DDR 220.000 Tonnen Uran produziert, Tausende von ihnen haben dabei ihr Leben lassen müssen. Rückblickend porträtiert "Die Wismut" eine der größten Umweltkatastrophen der Erde.
Fotogalerie
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Regie
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Kommentar
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Kamera
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Ton
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Mischung
Produktionsfirma
in Zusammenarbeit mit
Produzent
Redaktion
Produktionsleitung
Dreharbeiten
- Aue, Johanngeorgenstadt, Schlema, Schneeberg (Erzgebirge)
FSK-Prüfung (DE): 15.11.1993, 70537, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei;
FSK-Prüfung (DE): 03.05.1994, 70537 [2. FSK-Prüfung]
TV-Erstsendung (DE): 25.02.1996, ARD
Titel
- Arbeitstitel Der Wismut-Komplex
- Originaltitel (DE) Die Wismut
Fassungen
Original
FSK-Prüfung (DE): 15.11.1993, 70537, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei;
FSK-Prüfung (DE): 03.05.1994, 70537 [2. FSK-Prüfung]
TV-Erstsendung (DE): 25.02.1996, ARD
Digitalisierte Fassung
Auszeichnungen
- Deutscher Kritikerpreis
- Hessischer Filmpreis
- Dokumentarfilmfestival Duisburg
- Preis der deutschen Fillmkritik
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Die Digitalisierung dieses Films wurde 2021 im Rahmen des Förderprogramm Filmerbe gefördert.
Das Förderprogramm Filmerbe (FFE) von BKM, den Ländern und FFA stellt seit dem 1. Januar 2019 für den Zeitraum von zehn Jahren jährlich bis zu 10 Millionen Euro für die Digitalisierung von Kinofilmen zur Verfügung.
Für die abendfüllenden Spiel- und Dokumentarfilme in diesem Förderprogramm stellt filmportal.de die jeweiligen Filmanfänge bereit. Eine Übersicht über alle geförderten Filme auf filmportal.de finden Sie hier.
Weitere Informationen unter www.ffa.de
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