Inhalt
Ein Autor hält in einem unterirdischen Labyrinth zwei Frauen gefangen. Er will sie zu Grenzerfahrungen bringen, auf den "Gipfel". Er foltert sie körperlich und geistig. Doch seine Methoden führen nicht zum gewünschten Ergebnis. Seine Verlegerin, eine undurchsichtige Frau, treibt ihn weiter und weiter. Die Folterungen werden immer bizarrer. Es werden Regeln aufgestellt, nur um sie gleich wieder zu brechen. Es scheint ein Kampf gegen die Zeit zu sein, denn eine Countdown-Uhr läuft unaufhaltsam gegen Null. Was geschieht dann?
Der Autor sagt: "Grenzerfahrungen sind nur an der Grenze möglich. Aber wo ist die Grenze, wo der Zöllner?"
Nichts scheint zu sein, wie es ist.
Quelle: Internationale Filmtage Hof 2011
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