Inhalt
"Die Unzugänglichkeit der griechischen Antike und ihre Folgen" spielt in einem humanistischen Gymnasium in Hamburg, das nach Plänen des dänischen Architekten Arne Jacobsen, einem Klassiker der Moderne, erbaut wurde. Eine Schulgruppe wird bei zunächst rätselhaft erscheinenden Tätigkeiten durch die modernistischen Schulräume – Aula, Turnhalle, Caféteria, Bibliothek, Flure – begleitet. Die Zeichen verdichten sich. Die acht Jugendlichen tragen mit einfachen Theatermitteln wie Scheinwerfer, Heulschlauch und Donnerblech zu einer einem bestimmten Publikum vorenthaltenen Inszenierung eines altgriechischen Textes bei.
Quelle: 66. Internationale Filmfestspiele Berlin (Katalog)
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