Inhalt
Der Dokumentarfilm porträtiert und begleitet ehemalige Arbeiter des Betriebs Glashütte Theresienthal, der im April 2001 Insolvenz anmelden musste – womit eine Jahrhunderte lange Tradition des Glasmachens zu Ende ging. Die implizite Botschaft der Schließung schien eindeutig zu sein: Ein Unternehmen, dessen Arbeitsethos sich seit 500 Jahren kaum verändert hat, hat auf dem globalisierten Markt keine Zukunft. Eine Gruppe von Arbeitern aber versucht durch Eigeninitiative und clevere Ideen einen Neustart zu schaffen – mit Erfolg: Seit dem Spätsommer 2004 wird in Theresienthal wieder Glas produziert.
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