Inhalt
Der letzte Film von Leopold Lahola erzählt von einem jungen Mann, der – weit entfernt von sämtlicher Zivilisation – Winterschlaf bei einer zärtlichen Liebesfee hält. Von dort, von den mächtigen und ruhigen Schneebergen, kehrt er jedes Jahr zurück in eine Welt, die reich an Konsum, aber umso ärmer an Liebe ist. Während er das Jahr in der wirklichen Welt verbringt, durchlebt er sämtliche Lebensstadien, ohne sich jedoch in Aussehen, Intelligenz oder Körpergröße zu verändern. Als Kritik an der immer schnelllebigeren Gesellschaft positioniert sich der Film zwischen Märchen und Realismus.
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