Inhalt
Der Bildhauer Gibbon ist der Frauenheld der Stadt. Als er ein Modell für seine Salomestatue sucht, trifft er die bildschöne Ninon, die ihm zwar Modell steht, ihm als Liebhaber aber den jungen Gaston vorzieht. Rasend vor Eifersucht sperrt Gibbon Ninon in seinem Atelier ein, wo diese vor Wut seine Kunstwerke zertrümmert, einschließlich der nach ihr modellierten Salomefigur. Als Gibbon daraufhin fieberkrank und von seiner Freundin Celine gepflegt wird, regt sich in Ninon die Eifersucht, und sie bringt Gibbons Diener, der ebenfalls in sie vernarrt ist, dazu, Celine zu ermorden. Im Fieberwahn sieht Gibbon die triumphierende Ninon, und der Gedanke nimmt von ihm Besitz, sie zu töten und sein Werk zu vollenden. Wahnsinnig geworden, erwürgt er sie und modelliert nach ihrer Leiche sein letztes Werk, die sterbende Salome.
In seiner Figurenzeichnung verwendet der Film antiziganistische Stereotype.
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