Inhalt
Dokumentarfilm über eine Reihe von Vereinen, die sich selbst die "Kölner Stämme" nennen: Dabei handelt es sich um über 70 Vereine, deren Mitglieder sich in ihrer Freizeit als Hunnen, Mongolen, Wikinger oder Indianer verkleiden. Bei ihren Treffen und Veranstaltungen schlüpfen die Männer und Frauen in die Rollen von Attila oder Dschingis Khan; während der Sommermonate campieren sie regelmäßig in den Parks und Grünanlagen der Stadt, um in aufwändigen Rollenspielen historische Epochen und fremdländische Kulturen in Szene zu setzen. Über einen Zeitraum von mehreren Jahren haben die Filmemacher die "Stammesmitglieder" begleitet und beobachtet, um der Frage nachzugehen, woraus sich ihre Leidenschaft speist und was das intensive Ausleben einer fremden oder vergangenen Kultur ihnen gibt.
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