Die Relativitätstheorie der Liebe

Deutschland 2009-2011 Spielfilm

Inhalt

In mehreren miteinander verwobenen Episoden erzählt die Komödie von den Irrungen, Wirrungen und Absurditäten der Liebe. Was darüber hinaus sämtliche Geschichten eint, sind die Darsteller: Katja Riemann und Olli Dietrich spielen in allen Episoden die Hauptrollen. Da gibt es zum Beispiel die strenge Peggy, die niemals ihre Beamtenpflicht vernachlässigen würde – bis ein sympathischer libanesischer Gastwirt ihr ein Angebot macht, das sie nicht ablehnen kann. Oder die coole, aber einsame Alexa, die sich ihren unstillbaren Kinderwunsch durch einen Samenspender erfüllen will, obwohl der für sie richtige Mann direkt vor ihrer Nase lebt. Dann ist da noch der Fahrlehrer Paul, der seine Frau nach 35 Ehejahren der Untreue überführen will. Dummerweise hat er jedoch ausgerechnet ihren schwulen Tanzlehrer in Verdacht. Oder der Agenturchef Frieder, der vergeblich versucht, seine Ehe mittels einer Werbekampagne zu retten. Dabei schwebt seine Frau auf einem Esoterik-Trip und bewegt sich somit weit jenseits aller weltlichen Verführungen.

 

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Credits

Kamera

Schnitt

Darsteller

Alle Credits

Kamera

Kamera-Assistenz

Steadicam

Standfotos

Beleuchter

Kamera-Bühne

Szenenbild

Art Director

Außenrequisite

Innenrequisite

Garderobe

Schnitt

Ton-Assistenz

Mischung

Darsteller

Co-Produzent

Herstellungsleitung

Produktionsleitung

Produktions-Koordination

Post-Production

Dreharbeiten

    • 18.08.2009 - 09.10.2009: Köln, Berlin, Düsseldorf
Länge:
2622 m, 96 min
Format:
35mm, 16:9
Bild/Ton:
Farbe, Dolby
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 10.03.2011, 124376, ab 12 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Kinostart (DE): 26.05.2011

Titel

  • Arbeitstitel (DE) Tauben auf dem Dach
  • Originaltitel (DE) Die Relativitätstheorie der Liebe

Fassungen

Original

Länge:
2622 m, 96 min
Format:
35mm, 16:9
Bild/Ton:
Farbe, Dolby
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 10.03.2011, 124376, ab 12 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Kinostart (DE): 26.05.2011

Auszeichnungen

FBW 2010
  • Prädikat: wertvoll