Inhalt
Der Dokumentarfilm geht der Frage nach, wo und vor allem wie der aktuell nur "zwischengelagerte" sowie der in kommenden Jahren entstehende Atommüll irgendwann einmal endgelagert werden soll – und wie man dafür sorgen will, das Mensch und Umwelt geschützt bleiben. Die Filmemacher reisen um die halbe Welt, zu jenen Orten, an denen bereits Zwischenlager existieren oder an denen Experten sich Endlager vorstellen können: darunter dicht besiedelte Regionen in der Schweiz, das deutsche Gorleben, Nomadengebiete in der chinesischen Wüste Gobi und die Gegend um einen jungen Vulkan in den USA. Neben Bewohnern der betroffenen Gebiete und Atomkraftgegnern kommen auch Atomkraft-Befürworter sowie Endlagerexperten zu Wort. Auf diese Weise versucht der Film, ein komplexes Bild eines nahezu unlösbar scheinenden Problems zu zeichnen.
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