Die Parallelstraße

BR Deutschland 1959-1962 Experimentalfilm

Inhalt

"Die Parallelstraße" ist ein mehrfach preisgekrönter, einzigartiger, aber nahezu vergessener Klassiker des deutschen Films. Gemacht von Unterzeichnern des Oberhausener Manifests wurde er von zeitgenössischen deutschen Kritikern weitgehend verkannt, aber vor allem in Frankreich hoch gelobt. Das Filmessay entfaltet die Differenz von Sehen und Verstehen durch eine höchst ungewöhnliche Montage.

Quelle: DFF - Deutsches Filminstitut & Filmmuseum

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Credits

Drehbuch

Schnitt

Musik

Darsteller

Produzent

Alle Credits

Drehbuch

Schnitt

Musik

Darsteller

Produzent

Produktionsleitung

Dreharbeiten

    • Oktober 1959 - 1961: München
Länge:
2353 m, 86 min
Format:
16mm - Blow-Up 35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Ektachrome + s/w, Mono
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 16.01.1962, 27083, ab 16 Jahre / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (ES): Juni 1962, San Sebastian, IFF;
Erstaufführung (DE): 10.05.1966;
Aufführung (DE): 10.10.1967, Mannheim, Internationale Filmwoche;
Aufführung (DE): 09.05.1987, Oberhausen, IFF [Retrospektive: 25 Jahre Oberhausener Manifest]

Titel

  • Originaltitel (DE) Die Parallelstraße

Fassungen

Original

Länge:
2353 m, 86 min
Format:
16mm - Blow-Up 35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Ektachrome + s/w, Mono
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 16.01.1962, 27083, ab 16 Jahre / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (ES): Juni 1962, San Sebastian, IFF;
Erstaufführung (DE): 10.05.1966;
Aufführung (DE): 10.10.1967, Mannheim, Internationale Filmwoche;
Aufführung (DE): 09.05.1987, Oberhausen, IFF [Retrospektive: 25 Jahre Oberhausener Manifest]

Auszeichnungen

Internationales Experimentalfilm-Festival Knokke-Le-Zoute 1964
  • Großer Preis