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Das Iwanow-Kloster liegt mitten in Moskau, keine 500 Meter vom Kreml
entfernt. Siebzig Jahre war es Gefängnis und Archiv des KGB, jetzt bauen Nonnen das Kloster wieder auf. Darunter befinden sich eine Architektin, eine Archäologin, eine Ingenieurin, eine Juristin und eine Philosophin – russische Frauen aus drei Generationen, die sich für ein geistliches Leben entschieden haben. Sie träumen von einem neuen Russland, das mithilfe des orthodoxen Glaubens wieder zu seinen Wurzeln zurück findet.
Zweien steht die rituelle Weihe zur Nonne noch bevor, damit wird der Schritt ins Kloster endgültig. Die Zeremonie findet normalerweise unter strengem Ausschluss der Öffentlichkeit statt, jedoch bekam die Regisseurin Beate F. Neumann nach vielen Jahren der Recherche die außergewöhnliche Erlaubnis, dieses seltene Ereignis mit der Kamera zu begleiten.
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