Inhalt
Der Homunculus und sein Begleiter Edgar Rodin machen eine Erfindung, die es dem haßerfüllten Homunculus ermöglichen würde, die Welt zu vernichten. Zuvor aber will er die Liebe ergründen. Als er beobachtet, wie die junge Anna von ihren Eltern verstoßen wird, nimmt er sich ihrer an und bittet die Eltern um Vergebung - erfolglos. Er bringt sie zu ihrem Verführer, der das Mädchen ebenfalls zurückweist. Darauf rächt sich der Homunculus, indem er den Mann finanziell ruiniert und Anna vor die Füße wirft. Die aber liebt den Schurken noch immer und bittet den Homunculus um Gnade. Dieses Gefühl der Liebe kann der Homunculus nicht verstehen - er will es an sich selbst erproben. Eine junge Frau, die ihn liebt, stellt er auf schwerste Proben, doch sie tut alles für ihn, opfert ihren Verlobten und ihre Eltern. Erst als er ihr sein künstliches naturell offenbart, verläßt sie ihn. Diese Erfahrung bestätigt den Homunculus in seiner Absicht, die Menschheit zu vernichten
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