Inhalt
Der Dokumentarfilm schildert die Arbeit des syrischen Zivilschutzes, den "Weißhelmen", in der vom Krieg zerstörten syrischen Stadt Aleppo. Die "Weißhelme" sind eine Freiwilligen-Organisation, deren Mitglieder nach Bombenangriffen oder Anschlägen als Ersthelfer zur Unglücksstelle eilen. Im September 2016 wurde die Organisation mit dem alternativen Friedensnobelpreis, dem "Right Livelihood Award", ausgezeichnet. Die Filmemacher begleiten drei der Männer bei ihren täglichen Einsätzen, mit denen sie Menschenleben retten wollen, oftmals aber nur noch Leichen bergen können. Zugleich sind die Helfer auch zunehmend in Sorge um ihre eigenen Familien, da die Situation in der belagerten Stadt immer gefährlicher wird. Schließlich stehen sie vor der Frage, ob sie mit ihren Angehörigen flüchten oder als Helfer in der nahezu komplett zerstörten Stadt bleiben sollen.
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