Inhalt
Der schwäbische Schweinebauer Huber steckt in der Krise: Gerade ist seine geliebte Birgit Richtung Ostdeutschland fortgezogen, denn dort hat ihr Großbauern-Vater einen neuen Betrieb erworben, den sie übernehmen wird. Noch schlimmer ist, dass Hubers eigener Hof am Ende ist. Mit den großen Agrarbetrieben kann seine kleine Landwirtschaft nicht länger konkurrieren; er ist hoffnungslos verschuldet. Als dann auch noch ein Meteorit den Hof verwüstet, lässt Huber einfach alles zurück und macht sich auf den Weg. Mit dabei sind nur seine letzte Sau und seine Schrotflinte. Unterwegs begegnet er Menschen, denen es ähnlich erging wie ihm, deren Existenz an den harten wirtschaftlichen Bedingungen zerbrach. Und unerwartet entwickelt sich Huber zur Leitfigur einer revolutionären Bewegung.
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