Inhalt
Ein filmisches Denkmal für eine der großen deutschen Theater- und Filmschauspielerinnen: Werner Schroeter begleitet die über 90-jährige Marianne Hoppe auf Spaziergängen zu wichtigen Orten ihres Lebens, konfrontiert sie mit alten Freunden und inszeniert sie allein vor der Kamera oder auf der Theaterbühne im Zusammenspiel mit jungen Schauspielern.
Ihre Erinnerungen an ihr Arbeits- und Privatleben – an ihren Mann Gustaf Gründgens, an das Studio Babelsberg oder an das Berliner Ensemble – sind stets gebunden an das anhaltend beeindruckende Spiel und die Präsenz der Marianne Hoppe.
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