Inhalt
Berlin, 1932. In einem Arbeiterviertel wird ein kommunistischer Pionierleiter tot aufgefunden – offenbar wurde der Mann erschlagen. Doch anstatt den Fall wirklich zu untersuchen, setzt die Polizei alles daran, den Mord den kommunistischen Freunden des Toten anzuhängen. Schließlich wird mit Kurt Büttner ein guter Freund und Genosse des Opfer verhaftet, obwohl dieser fortwährend seine Unschuld beteuert. Um die Unschuld seines Vaters zu beweisen macht sich Büttners zwölfjähriger Sohn Jack daran, den Fall auf eigene Faust zu lösen. Mit Hilfe seiner Pionierfreunde kommt er in akribischer Detektivarbeit einem SA-Mann auf die Schliche, dessen Schuhabdruck exakt mit einer Stiefelspur am Tatort übereinstimmt. Angesichts dieses Beweises hat die Polizei keine andere Wahl, als Büttner freizulassen.
Die Ausstattung dieser Filmseite wurde durch die DEFA-Stiftung gefördert.
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