Inhalt
Dokumentarfilm: Eugen Gerbert hat seine Frau Gerti über mehr als vierzig Jahre hinweg zahllose Male fotografiert. Es begann am Tag der Hochzeit und endete erst mit Eugens Tod. Im Lauf der Jahrzehnte entstanden neben den üblichen Familienfotografien auch zahllose Bilder, auf denen allein Gerti zu sehen ist: in Unterwäsche, in selbstgenähten Sommerkleidern oder völlig nackt, am Strand, im Wald, im Auto oder zuhause auf dem Fußboden. Der Film nimmt das persönliche Bilderarchiv der Gerberts zum Ausgangspunkt, ergänzt durch Gespräche mit Gerti und Aufzeichnungen von Eugen, und geht der Frage nach, was am Ende einer so langen Beziehung vom Leben und der Liebe überdauert.
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