Die bleierne Zeit

BR Deutschland 1981 Spielfilm

Inhalt

Inspiriert von einigen Stationen in der Lebensgeschichte der RAF-Terroristin Gudrun Ensslin erzählt Margarethe von Trotta die fiktive Geschichte zweier Schwestern aus bürgerlichem Milieu, die sich zur Zeit der ′68er politisch engagieren – wenn auch auf sehr unterschiedliche Weise: Während Juliane eher zurückhaltend und theoretisch agiert, schlägt die energische Marianne den Weg des bewaffneten Widerstands ein.

 

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Credits

Alle Credits

Regie-Assistenz

Script

Kamera

Kamera-Assistenz

Steadicam

Ausstattung

Außenrequisite

Garderobe

Schnitt

Schnitt-Assistenz

Ton-Assistenz

Gesang

Darsteller

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Produktions-Assistenz

Geschäftsführung

Dreharbeiten

    • 23.02.1981 - April 1981: Berlin, Stuttgart-Stammheim, Beirut und Umgebung, Neapel und Umgebung, Tunesien [42 Drehtage]
Länge:
2923 m, 107 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Fujicolor, Mono
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 18.08.1981, 52586, ab 16 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (IT): 04.09.1981, Venedig, IFF - Wettbewerb;
Kinostart (DE): 24.09.1981;
Erstaufführung (DE): 24.09.1981, Berlin, Palette, Lupe 1;
TV-Erstsendung (DE): 08.02.1987, ARD

Titel

  • Originaltitel (DE) Die bleierne Zeit
  • Weiterer Titel The German Sisters
  • Originaltitel (DE) Die bleierne Zeit (Digital restaurierte Fassung 2018)

Fassungen

Original

Länge:
2923 m, 107 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Fujicolor, Mono
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 18.08.1981, 52586, ab 16 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (IT): 04.09.1981, Venedig, IFF - Wettbewerb;
Kinostart (DE): 24.09.1981;
Erstaufführung (DE): 24.09.1981, Berlin, Palette, Lupe 1;
TV-Erstsendung (DE): 08.02.1987, ARD

Formatfassung

Abschnittstitel
  • Originaltitel (DE)
  • Die bleierne Zeit (Digital restaurierte Fassung 2018)
Länge:
107 min
Format:
DCP
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Aufführung:

Aufführung (DE): 11.02.2019, Berlin, IFF - Retrospektive

Auszeichnungen

Verband der Film- und Fernsehschaffenden der DDR 1983
  • Bester Film des Jahres 1983
Deutscher Filmpreis 1982
  • Filmband in Gold, Beste Darstellerin
  • Filmband in Gold, Bester programmfüllender Spielfilm
Akademie der Künste Berlin 1982
  • Kritikerpreis
David di Donatello 1982
  • Beste Regie eines ausländischen Films
IFF Valladolid 1981
  • FIPRESCI-Preis
IFF Chicago 1981
  • Golden Hugo
IFF Venedig 1981
  • Preis der italienischen Nationalbank
  • Preis der Zeitschrift >Cinema Nuovo<
  • OCIC-Preise
  • FIPRESCI-Preis
  • Goldener Phoenix, Beste Darstellerinnen
  • Regie-Preis
  • Goldener Löwe
IFBW 1981
  • Prädikat: Besonders wertvoll