Inhalt
Im Mittelpunkt der Verfilmung von Elfriede Jelineks Roman steht die erste österreichische Nachkriegsgeneration. Ohne Schuldzuschreibungen werden die Spätfolgen von faschistischer Ideologie und praktiziertem Menschenhass aufgedeckt, welche sich in einer Tätergesellschaft nicht mit dem Schutt von der Straße räumen lassen. Eine subtile, visuell brachiale Analyse dessen, womit man sich in Zeiten wieder zunehmender rassistischer Ressentiments konfrontieren muss.
Quelle: Deutsches Filmmuseum
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