Inhalt
In ihrem Dokumentarfilm porträtiert die Regisseurin Carolin Otto den Auschwitz-Überlebenden Max Mannheimer. Mit 89 Jahren ist er einer der letzten aktiven Zeitzeugen. Der Film begleitet ihn bei seiner ersten Wiederbegegnung mit Auschwitz im Jahr 1991 und folgt ihm durch das gesamte Jahr 2008, zeigt ihn bei öffentlichen Auftritten und in privaten Momenten. Das Ergebnis ist das Porträt eines Mannes, der mit unerschütterlichem Optimismus und Humor versucht, seine furchtbaren Erlebnisse der Vergangenheit und den Verlust seiner Familie zu verarbeiten und zugleich der Nachwelt Zeugnis abzulegen von den Verbrechen der Vergangenheit.
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