Inhalt
Die Dokumentation über die Dichterin Rose Ausländer (1901-1988) ist eine biografische Hommage, die von den wichtigsten Stationen im Leben der bedeutenden Lyrikerin erzählt. Zeitlebens lebte sie für die Sprache und das Schreiben. Rose Ausländer überlebte die Verfolgung durch die Nationalsozialisten und wurde geprägt von der Zeit, die sie von 1941 bis1944 im Ghetto ihrer Geburtstadt Czernowitz verbrachte. Über mehrere Stationen fand die außergewöhnliche Frau 1965 nach Düsseldorf. In der darauffolgenden Zeit feierte sie ihre größten literarischen Erfolge. 1977 begann sie sich von der Außenwelt abzuschotten und lebt fortan ausschließlich in der Welt des Wortes.
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