Inhalt
Verfilmung des gleichnamigen Romans von Graham Greene. Saigon, 1952: der britische Journalist Thomas Fowler berichtet für die London Times über den Krieg in Vietnam. Er hat sich längst mit den desolaten Zuständen arrangiert und beobachtet die Grausamkeiten der Kriegsparteien mit emotionsloser Abgeklärtheit. Eines Tages freundet er sich mit dem Amerikaner Alden Pyle an, der angeblich im Rahmen einer humanitären Hilfsaktion in der US-Botschaft arbeitet. Als Pyle sich in Fowlers junge vietnamesische Geliebte Phuong verliebt, kommt es zu ersten Spannungen zwischen den Männern. Hinzu kommen immer größere Differenzen über Lösungen für den Krieg. Während Fowler der Meinung ist, dass die Vietnamesen vor allem in Frieden leben wollen, sieht Pyle den Fall des Kommunismus als wichtigstes Ziel für Vietnam. Schließlich findet Fowler heraus, dass das medizinische Engagement seines Freundes nur eine Tarnung war.
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