Inhalt
"It’s like a school here. You really learn for life. There are five continents on our planet. And I found the sixth continent in this house." Hatem, der arbeitslose Koch, bringt es auf den Punkt: Das Haus der Solidarität ist wie ein eigener multikultureller Erdteil. 50 Menschen leben hier in Selbstverwaltung gegen eine geringe Miete und Mithilfe in Haus und Garten, betreut von ein paar festen und vielen ehrenamtlichen Helfern. Das HDS kommt ohne öffentliche Fördergelder aus, was hohe Flexibilität und wenig Bürokratie bedeutet. Doch das Zusammenleben funktioniert nicht immer reibungslos. Wut und Frust treten zutage, als die Kündigung kommt, und sich herausstellt, dass nicht alle in der neuen Bleibe unterkommen. Ein warmherziger, genauer Blick auf eine ungewöhnliche Wohngemeinschaft.
Quelle: DOK.fest München 2018 / Ysabel Fantou
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